Auf einem weitläufigen Wiesengrundstück ist für einen Sammler als Ergänzung seines privaten Wohnobjektes eine Unterstell- und Wartungsmöglichkeit für historischer Fahrzeuge neu zu schaffen. Die vorhandene Bebauung grenzt unmittelbar an den Außenbereich, so dass mit dem Neubau auch die Baukante zwischen Ortschaft und Landschaft neu definiert wird.
Wir konnten den Auftraggeber dafür begeistern, ein offenes, hölzernes Gebäude zu errichten, dass sich wie eine historische Scheune in den Landschaftsraum einfügt, eine Durchfahrt zum hinten liegenden Grundstücksteil mit einer Durchfahrt freihält und Lagerflächen auf dem Zwischenboden ermöglicht.
LPH 2-8 (HOAI)